Julia Lindberg

Autorin

Julia Lindberg ist 1976 in einem Vorort von Frankfurt geboren, in dem sie noch heute mit ihrem Mann und mit ihren beiden Kindern lebt.

Neben ihrem Alltag als Bankkauffrau hat sie das Schreiben für sich entdeckt.

>> Was uns nicht trennt ...<< ist ihr erster Roman.

Wie ich Autorin wurde ... und warum man für seine Träume kämpfen soll:

Hätte man mich vor Jahren gefragt, ob ich ein Buch schreiben würde, wäre meine Antwort garantiert "nein" gewesen.

Das eine ist ein Traum, das andere ist Realität.

Doch warum sollte man für seinen Traum nicht kämpfen, um ihn zu verwirklichen?

So fing ich in meiner Elternzeit aus Zeitvertreib an, ein Kopfkino, welches mich schon länger begleitete, aufzuschreiben.

Immer tiefer geriet ich während des Schreibens in die Welt, die ich selbst beeinflusste.

Ich versetzte mich zu 100%  in die Protagonisten, dachte und fühlte wie sie.

Die Geschichte wurde immer umfangreicher, immer wieder ergab sich eine neue unvorhersehbare Wendung.

Nach 400 Seiten war die Geschichte logisch aufgebaut und ich hatte ein schönes Ende gefunden.

Nach vielen Recherchen im Internet fand ich den Selfpublisher Verlag " Books on Demand", der mit mir zusammen mein Buch genauso gestaltete, wie ich mir es vorgestellt hatte.

So wurde mein "Traum" wahr, als ich mein erstes eigenes Buch in den Händen hielt.

Durch meine ungebremste Leidenschaft zum Schreiben und der positiven Resonanz auf mein Debüt, entschied ich mich, einen zweiten Roman mit dem Titel "Emilia - Gefangen zwischen Liebe und Tod" zu schreiben, der im Dezember 2020 erschien.

Was sind für mich erlebte " tolle Momente "?

Es gibt für mich viele tolle Momente, die ich als Autorin erleben durfte.

Ein toller Moment war, als ich "mein erstes Buch" in den Händen hielt, für mich war das ein unbeschreibliches Gefühl.

Ein weiteres Highlight war das erste Feedback. Als Neu-Autorin ist man anfangs eher unsicher, wie der Roman bei den Lesern ankommt. Ich bin sehr selbstkritisch. Als mir dann eine Leserin schrieb, dass sie das Buch wahnsinnig spannend findet und gerne eine Fortsetzung hätte, war ich dann schon ein bisschen stolz.

Was ich mir von meinen Lesern wünsche?

Persönlich wünsche ich mir Kontakt zu meinen Lesern. Ich freue mich, wenn ich Leser kennenlernen darf und ihre Fragen beantworten kann.

In Bezug auf meine Bücher wünsche ich mir, dass ich meine Leser mit meinen Romanen fesseln kann, dass sie ein paar spannende Stunden verbringen, mitfühlen, mitlachen und mitzittern. Ich möchte sie von ihrem Alltag befreien, sie in eine andere Welt entführen, sie sollen das Gefühl haben, das Buch nicht mehr aus der Hand legen zu wollen.

Wenn mir das gelingt, bin ich glücklich.